Wir reißen nicht nur ab in den Gemeinden – wir bauen auch auf!
Es lohnt, einmal auf positive Ergebnisse der Arbeit in den Räten zu blicken:
und wir Jesteburger und Bendestorfer GRÜNEN haben argumentativ, konstruktiv und kooperativ und immer wieder kritisch daran mitgewirkt, dass
die Jesteburger Oberschule, das Jugendhaus, die Sporthalle und die Buskehre errichtet werden konnten
das Itzenbüttler Dorfgemeinschaftshaus gebaut wurde
die Naturbühne gebaut werden konnte
Sozialwohnungen auf gemeindeeigenen Grundstücken gebaut werden
im neuen Schießstand ein großer der Öffentlichkeit gewidmeter Veranstaltungsraum vorgehalten wird
die Jesteburger Feuerwehrkameradinnen und -kameraden ein Feuerwehrgerätehaus erhalten, das den aktuellen Ansprüchen entspricht
die ehemalige Schule am Sandbarg mit einer neuen Krippe, einem Mehrzweckraum = Seniorenbegegnungsstätte, Sitzungssraum, einer Tagespflege, der Kleiderkammer und einer Bossard Lager- und Restaurationsstätte umfassend sinnvoll genutzt wird
das Clementgrundstück für die Renovierung des denkmalgeschützten Förstershus‘ und die Realisierung eines Gesundheitszentrums erworben wurde
im Jesteburger Freibad für die Allerkleinsten ein attraktives Babybecken errichtet wurde
in Bendestorf eine Krippe entstanden ist
das Bendestorfer Filmuseum weiter mit hohem bürgerschaftlichen Engagement entwickelt wird
Die sozial-ökologische Transformation stand im Mittelpunkt des dritten und letzten Tages des 44. Bundesparteitages der GRÜNEN in Bielefeld. Die Delegierten einigten sich nach einer mehrere Stunden andauernden Debatte auf zwei umfangreiche Beschlüsse zu Klima- und Wirtschaftspolitik.
Mit einer herausragenden Mehrheit wurden Annalena Baerbock und Robert Habeck von den Delegierten des 44. Bundesparteitags der GRÜNEN als Bundesvorsitzende für weitere zwei Jahre im Amt bestätigt.
Die Delegierten diskutieren auf dem 44. Bundesparteitag der GRÜNEN die Herausforderungen der Zeit: Klimaschutz, Wohnungskrise und die Zukunft der Wirtschaft. Das Ziel: konsequente und realistische Lösungen, die für die ganze Gesellschaft funktionieren.
Wir bedanken uns bei unseren Wählerinnen und Wählern und allen GRÜNEN, die in Thüringen mit viel Leidenschaft bis zum Ende gekämpft haben. Mit unserem Ergebnis sind wir nicht zufrieden. Wir haben es bei dieser Wahl nicht geschafft, in die Breite der Gesellschaft vorzudringen. Daran werden wir weiterhin in Stadt und Land arbeiten.